Mr. Massaqui in seiner, der besten, Apotheke in Bong Mines
Ein kleines Vorbild-Krankenhaus in der Hauptstadt
-Ein defektes Röntgengerät, wo es doch hier so dringend nötig wäre
Die Unterkunft der deutschen Ebola-Helfer in Liberia
Mit Plakaten und Bannern wie diesem wird an unzähligen Stellen in Monrovia über Ebola informiert
Nur der Markt in Dualla am Rand der Hauptstadt ist anfang 2015 nicht mehr so quirlig wie die Jahre zuvor
Die erste Ebola-Tote in Bong Mines wird Mitte 2014 von einem Spezial-Team aus Gbarnga abgeholt
So sieht eine normale Beerdigung in Liberia aus
Mit Sicherheit haben solche Plakate wie das hier vor einer Schreinerei stark mit dazu beigetragen, daß Liberia als erstes der drei betroffenen Länder Ebola-frei war
Auch so wurde jedem die Ebola-Notrufnumer bekannt gemacht
Zumindest auf den großen Strassen der Hauptstadt dürfen Motorräder nun nicht mehr fahren, weil es im gesamten Land nur zwei Unfall-Chirurgen gibt
Auf diesem Pick-Up sitzend starben auf einen Schlag sieben Menschen als einer von unzähligen Unfällen auf dem berüchtigten Gbarnga-Highway. Auch das eine Folge von fehlender medizinischer Versorgung im Land
Ein normales Grab im Busch; von einer der Tausende, die sich keine gute Beerdigung leisten können. Hier liegt die kleine Jenibah, die sterben mußte, weil sie ihre Nieren mit Kräutern vom „Heilpraktiker“ zerstörte und die Medizin in Liberia ihr noch nicht genügend helfen konnte