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Archiv: Impressionen von unserer Arbeit in Liberia

Arzneien erhalten und jetzt wieder ein paar Stunden nach Hause laufen
Bis unsere neue Clinic fertig war, hatten wir die Ambulanz provisorisch in der evangelischen Kirche.
Eine unserer Hebammen instruiert schwangere Frauen in einem unserer Outposts
Unsere Medikamente kaufen wir preiswert und nah bei einem zuverlässigen indischen Apotheker in der Hauptstadt
Unsere Buschclinic in Mawah
Unsere Clinic in Mawah
Auf einer vielbegangenen Strasse - deshalb ist medizinische Hilfe dort nötig!
Das dringend renovierungsbedürftige Clinicgebäude in Yarbayah
Das Hebammenhaus an unserer Clinic in Yarbayah
Die korrekte Einnahme der Medikamente muß erklärt werden
Das Bong-Mine-Hospital wird kaum noch mit Verbandsmaterial beliefert
Die ankommenden Patienten aus den Wäldern fanden schon keinen Platz mehr in der Kirche, in welcher wir vorübergehend behandelten
Die meisten Patienten sind jünger als 5 Jahre
Die sieben-jährige Famata mit Verband
Die kleine Famata vier Monate nach einer kleinen Wunde am Bein
Die Yarbayah-Buschclinic
Etwas Gesundheits-Unterweisung vor Behandlungsbeginn
Im Busch gibt es leider nur wenige zuverlässige Fahrzeuge
Massalay, unser Mitarbeiter in Mawah, bei der Untersuchung
Mit unserem Team freiwilliger Helfer in Mawah
Medizinischer Check-Up während des Besuchs des Vereinsvorsitzenden in L. im April 2011
Patienten warten unter dem Schutzdach der Clinic in Mawah
Schon in der Trockenzeit ist die Strasse nach Yarbayah miserabel
Schwangeren-Untersuchung
Seit 1989 gibt es keine zahnärztliche Behandlung mehr außer in der weit entfernten Hauptstadt
Tablettenhändler auf dem Markt; teuer, unzuverlässig und ohne vorherige med.  Untersuchung
Varney Kamara, der Clan-Chief der Gemeinde Mawah
Voll ausgestatteter OP und nirgendwo ein Arzt
wartende Patienten
Alle schön ausstaffiert für den Kirchgang am Sonntag
Unsere Mitarbeiter Robert, Massaly und Stephen beim Empfang der Medikamente aus der Hauptstadt
Vorbereitung der Medikamente provisorisch auf dem Altar der Kirche, welche wir vorübergehend nutzten
Arzneien erhalten und jetzt wieder ein paar Stunden nach Hause laufen!
Arzneien, für die Menschen hier im Busch sonst unerreichbar!
Bewußtlos von weit aus dem Hinterland hergetragen!
Bis unsere neue Clinic fertig war, war die Ambulanz provisorisch in der evangelischen Kirche.
Der Gemeinderat in Yarbaya nach der Beschlußverkündigung, daß unserem Verein alle Unterstützung des Ortes gewährt wird.
Der Wartesaal in Mawah
Die Medikamentenverteilung in Yarbaya am frühen Morgen
Die ursprüngliche Clinic des Ortes Yarbaya, welche wir wieder zur Behandlung bekommen haben.
Für den Neubau unserer Buschclinic werden in ehrenamtlicher Arbeit kostenlose Lehmziegel hergestellt.
Dieses Mädchen kam völlig erschöpft, weil ausgetrocknet von zu viel Feldarbeit zu uns.
Bis unsere neue Clinic fertig war, war die Ambulanz provisorisch in der evangelischen Kirche.
Ein Bub mit hochfieberhafter Malaria wurde notfallmäßig von weit aus dem Busch zu Robert gebracht
Ein Mädchen im Hinterland Liberias
Ein Ringwurm-Befall an der Brust einfach zu behandlen, wenn die Tabletten vorhanden sind.
Eine kleine Rasselbande bei der Spielpause
Erfolgreich therapiert!
Garmay Flomo leitete in Yarbayah freiwillig die Arzneimittelvergabe
Hohes Fieber
Für den Neubau unserer Buschclinic werden in ehrenamtlicher Arbeit kostenlose Lehmziegel hergestellt.
Mit zunehmendem Alter schwächt die Körperabwehr und macht anfälliger; man beachte die gelben Augen-Skleren
Nur gesunde Kinder können in die Schule gehen!
Sand aus dem weit entfernten Fluß zum Mauerbau an der Clinic.
Schwangere warten zum Check-Up vor unserem Hebammenhaus in Yarbayah, darunter auch eine Albino-Frau
Solches Lachen ist das Ziel von Help-Liberia.
Unser Gesundheitsarbeiter Massalay legt eine Infusion bei einem Kind.
Unser Gesundheitsarbeiter Robert
Unterwegs durch den Busch zu einer unserer Clinicen.
vorm Bong Mine Hospital Juli 2011
Stabile Holztüren für unsere Clinic sind teuer; die Schlösser aus China minderwertig und die Lehmmauern brüchig
Überall auf der Welt müssen Grossmütter auf die Enkel aufpassen, während die Eltern arbeiten
Unsere Dorfhebamme ist froh über ihren einfachen, aber praktischen Untersuchungstisch.
Wir in Deutschland arbeiten für glückliche, weil gesunde Kinder in Liberia.
Am Gründungstag des Vereins
certificate of accreditation
Alexander Dorbor ist Dispenser in Mawah
An der
Auch alte Menschen sind dankbar für unsere Hilfe
Auch alte Menschen sind dankbar für unsere Hilfe
Marie Fuller hat als Midwife schon Hunderten von Schwangeren zur Geburt geholfen
Samuel Baie ist in Mawah für die Registrierung der Patienten verantwortlich
Am Ende eines Behandlungstag helfen alle mit bei der Reinigung der Clinic
Auch die Hebammen müssen ihre Arbeit dokumentieren
Wunderbare Strassenverhältnisse nun nach der chinesischen Planierung
Wir sind so froh, Nathanael Johnson als Schreiner in Mawah zu haben
Der Nächste, bitte!
Coca-Cola ist überall
Die Clinicen tief im liberianischen Busch
Kartenzeichnung von der Lage der Buschclinicen
Stephen, unser Screener in Yarbayah, vor seinem Haus
Unser Communicator Leon Moore mit seinem Equipment in seinem Laden in Bong Mine
Leon ist einer der wenigen Bürger im Busch, die mit Computern umgehenkönne, die Hardware besitzen und auch einen Stromgenerator dafür
Cola-Nüsse als traditioneller Dank für unsere Arbeit in Yarbayah vom Clan Chief Mr. Kerkulah
Unser tüchtiger Hausmeister Campbell in Yarbayah
Mit unsern Screenern bei Staatssekretär Dr. Pewu im Gesundheitsministerium
Die Yarbayah-Clinic erhielt Ende 2012 noch einen neuen Anstrich
Die Mawah-Clinic Ende 2012 fast neu renoviert
Alexander erklärt die Einnahme der Medikamente
Aber bittte, eine medizinische Untersuchung ist doch Privatsphäre!
Alte Ordner aus der Zeit von Thyssen-Krupp im Bong Mine-Hospital noch im April 2013
An der Red-Light-Kreuzung am Stadtrand von Monrovia wird jetzt immer sonntags der Abfall beseitigt.
Aufteilen der Medikamente aus Monrovia auf die beiden Clinicen
Bei zu großem Patientenandrang muß auch unser Supervisor Nelson Sarpeh mithelfen beim Screenen
Das Medikamentenlager des Bong Mine-Hospitals im April 2013
Der Kreissaal des Bong Mine Hospitals
Der Schulungsraum des Bong Mine-Hospitals
Blick auf die eine Hälfte des Krankenhaus-Labors in Bong Mines
Das Team der Yarbayah-Clinic ist stolz auf auf die gesponserten Stirnlampem
Der Verkaufsraum in der Zentrale unseres Apothekers in der Hauptstadt
Der Warteraum in Yarbayah fasst manchmal kaum die Menge an Patienten
Die Hebamme Nancy Tweh unterrichtet die ortsansässige Marie Fuller über die besten Methoden
Die Patienten der Mawah-Clinic suchen Schutz vor der sengenden Sonne
Die Patienten werden nach bestimmten Regeln im Wartebereich plaziert
Die Zufahrten zu unseren Buschclinicen sind gefährlich
Ein durchschnittliches Patientenzimmer im Bong Mine Hospital
Ein Schild mitten in der Hauptstadt
Dieses Bett teilt Famata sich mit mindestens noch drei Geschwistern pro Nacht
Dieses Anatomie-Modell wird seit Jahrzehnten zur Schulung im Bong Mine-Hospital benutzt
Famata fährt Fahrrad mit ihrem in Deutschland operierten Bein
Famatas Familie erhält Unterstützung aus Deutschland
Fast jeder Patient ist unter fünf Jahre alt
Hier wird im Mai 2013 das Büro unserer Organisation sein
Hochbetrieb in der Yarbayah-Clinic
Im Büro mit unseren Apothekern
Im Schulungsraum des Bong Mine Hospitals
Kinder werden in Liberia täglich gebadet
Im Bong Mine Hospital das einzige Ultraschall-Gerät weit und breit
Kondome erhalten wir von der Regierung kostenlos
Man muß den Müttern erklären, daß fiebernde Kinder nicht eingepackt werden sollen!
Meist kranke Kinder, von Müttern gebracht
Ohne Strom näht Yama mit einer alten Singer-Maschine Kleider für unseren Werbestand in Deutschland
Patienten warten geduldig vor der Tür zum Mediziner in der Mawah-Clinic
Stürme haben das Dach der Yarbayah-Clinic beschädigt
Yama hat die beauftragten Kleider fertig geschneidert
Unser indischer Apotheker berät uns immer gut
Aus dem Altkleider-Container zum Verkauf auf dem Markt.
Personal der Mawah-Clinic erhält Stirnlampen für die Arbeit von einem Münchner Sponsor
Selbstgefertigte Stühle von der Strasse gekauft für unsere Buschclinicen
Sonntagmorgen ist die Geschäftszeile in Bong Mines wie ausgestorben, auch unser zukünftiges Bürogebäude
Übergabe einer Digitalcamera für die Organisation Bong Aid an die Regierungsschule in Bong MInes
Unser Screener wird der Mutter erklären, weshalb Muttermilch besser ist als die Babyflasche
Wir kaufen unsere Medikamente beim größten Apotheker des Liberias
Besprechung mit dem Behandlungsteam in Yarbayah.
besprechung-mit-dem-kern-team-unserer-mitarbeiter-in-liberia
Das Reifenprofil unseres gemieteten Pick-Ups
Auch mit dem Allrad-Pickup kann die Fahrt zu den Buschclinicen ein Abenteuer werden.
Auch Victoria Tagbayoung arbeitet als midwife in unserer Mawah-Clinic
Auf der Suche nach günstigen Clinic-Möbeln bei Händlern an der Strasse.
Bevor wir diese schwer gynäkologisch erkrankte Frau mit ins Krankenhaus nach Bong Mine nehmen, wird sie erst aufinfundiert.
Bis 2011 war diese Strasse nur eine Anhäufung von Schlammlöchern und Felsbrocken
Das ehemalige Maternity-Hospital in Monrovia mit dem Dukor-Hotel im Hintergrund ist nur noch ein runtergekommener Slum
Das sind die Vorhaben der Chinesen um Bong Mine herum
Das Team vor der Buschclinic in Mawah.
Der Kanister im Motorraum ist der Benzintank
Das im Krankenhaus schwierig entbundene Baby empfängt großes Hallo
Das neue Gesundheitsministerium von Liberia, von den Chinesen erbaut
Das Taxi stoppt kurz, damit wir vom Strassenrand billige Stühle für die Clinicen kaufen können
Das Wellblech fürs Dach der Clinic in Yarbayah gabs nur in der Hauptstadt
Der gynäkologische Tisch im Hebammenhaus in unserer Clinic in Yarbayah.
Der zuständige Staatssekretär im Gesundheitsministerium.
Die Folge einer Geburt unter Kriegsbedingungen.
Ein jeder Patient muß registriert werden
Garmay hilft in Mawah bei der Registrierung der Patienten
Garmay trägt noch was nach
Die Güter für die Clinicen werden sicher zwischengelagert auf ihrem Weg in den Busch
Die Hebammen freuen sich, als sie Solarlampen aus Deutschland bekommen, halten sich doch die Babies bei ihren Geburtsterminen nicht an die Tagesöffnungszeiten der Clinic
Die kleine Famata kurz vor ihrem Abflug zur Bein-Operation nach Deutschland
Eine der so raren Internet-Kommunikationsstellen in einem Laden in Bong Mine.
Eine so erfahrene Hebamme wie Fatu kann auch ohne Maschinen im Busch den Schwangeren viel helfen
Es gibt nicht viele Menschen im Busch in LIberia, die so gut lesen und schreiben können und dabei auch noch so beflissen sind. So wurde Garmay Yah unsere Registrar
Jede Ausgabe wird quittiert für den Schatzmeister in Deutschland
Ein Ascites mit Nabelhernie als Folge von Unterernährung
Garmay weiß, wie sie die Patienten nach den Gesetzen des liberianischen Gesundheitsministeriums zu registrieren hat
In der Mittagshitze drängeln sich alle Patienten im schattigen Vorraum der Yarbayah-Clinic
Internet-Cafes zur Kommunikation mit Deutschland haben in Liberia extreme Bedingungen!
Manche Ausstattung ist nur in der Hauptstadt zu kaufen und wartet auf den Transport in den Busch
Mit den richtigen Medikamenten ist auch eine Elephantiasis leicht zu behandeln.
Morgen werden die Utensilien in die Buschclinicen gebracht
Moses Jango hilft überall, wo Not am Mann ist
James Singbeh ist dispenser helper.
Nur Campbell, unser Hausmeister, fehlt im Team der Yarbayah-Clinic
Nach der Ankunft in der Buschclinic Yarbayah werden die Hilfsgüter erstmal abgeladen
Nancy, unsere Hebamme aus dem Krankenhaus, bringt Fatu in Yarbayah Schwangerschaftsgymnastik bei
Nur auf diesem kleinen Hügel hat man Telefon-Verbindung in Yarbayah
Patientenaufnahme
Robert zeigt uns einen kleinen Patienten mit Würmern im Bauch
Rechts der frühere liberianische Repräsentant unserer Organisation, Mr. Roberts B. Ziapolee
Robert hilft beim Ausgeben der Medikamente
Thomas van Zealen hilft bei der Anamnese
Und er fährt und fährt
Unser allzeit zuverlässiger Medikamentenlieferant in Liberia
Robert, der frühere Outpost-Supervisor und Thomas, der Vorstand; auch privat gute Freunde
Robert, unser Spezialist für die kleinsten Patienten aus dem Busch
Samuel Baie ist in Mawah für die Registrierung der Patienten zuständig
Sieben Passagiere im Kofferraum und noch sechs sitzen vorn im Taxi
Sogenanntes Zinc, Wellblech für die Buschclinicen. Man beachte das T-Shirt!
Unsere Hebamme Fatu vor ihrem Haus in Yarbayah
Die Clinicen tief im liberianischen Busch (4)
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Wiegen, weil viele Medikamentendosierungen nach dem Körpergewicht bestimmt werden.
Wir helfen auch anderen Organisationen im Überbringen von Dokumenten-
Wir laden Material zur Renovierung der Buschclinic auf einen gemieteten Pick-Up
Wunderbare Strassenverhältnisse nun nach der chinesischen Planierung
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Alexander erklärt jeder Mutter genau die Medikamenteneinnahme

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